Die Butzbacher Zeitung schreibt über die Weidigschule Butzbach

Viele erfolgreiche »Mathematik-Kängurus«

Weidigschule nimmt an Wettbewerb teil — Preise an die jeweils ersten drei Plätze verliehen

Butzbach (pm). Im März jedes Jahres findet der sogenannte Känguru-Wettbewerb statt. Dies ist ein Multiple-ChoiceTest mit 24 Fragen und jeweils fünf Antwortmöglichkeiten, welcher von der Humboldt-Universität Berlin organisiert und ausgewertet wird.
In der Weidigschule nahmen in diesem Jahr knapp 400 Schüler teil, von denen einige besonders erfolgreich waren.
In der Jahrgangsstufe 5 gewannen Milan Kuhl mit 116,25 Punkten einen 1. Preis, Linnea Hempe, Jona Staudt, Julius May, Tim Büschers, Luca Rößler, Mia Welling und Suhann Ahmad einen 2. Preis und Joachim Mink, Ben Teggatz, Paul Schrader und Jonte Heinemann einen 3. Preis. Milan Kuhl wurde außerdem mit dem Sonderpreis für den weitesten Känguru-Sprung, d. h. die meisten richtigen Antworten am Stück, geehrt und bekam dafür noch ein T-Shirt.
In der Jahrgangsstufe 6 gewannen Bruno Müller, Linnea Hempe, Marie Baron und Lennja Hoffmeister einen 1. Preis. Linnea Hempe bekam außerdem den Sonderpreis für den weitesten Känguru Sprung und durfte sich über ein T-Shirt freuen. David Fleck und Marya Al Dbes bekamen einen 2. Preis und Meo Mengel, Frederike Kroll, Felia Reuter, Samuel Reuhl und Jona Schacht einen 3. Preis.
In der Jahrgangsstufe 7 gewannen Mara und Nele Heller je einen 3. Preis. Felix Rambeaud und Annika Gerbig (beide aus der Jahrgangsstufe 9) wurden mit dem 1. Bzw. 3. Preis geehrt.
In der Jahrgangsstufe 10 gewannen Maurice Franz mit 118,25 Punkten einen 2. Preis und Richard Wörle mit 109,5 Punkten einen 3. Preis.
Zusätzlich zu den Sonderpreisen, welche unter anderem Bücher und Logikspiele beinhalteten, gab es für jeden Teilnehmer eine Urkunde sowie ein kleines Rätselspiel.

Butzbacher Zeitung, 11.07.2024

Schulleiterin Barbara Plock (3.v.r.) und Wettbewerbskoordinatorin Stefanie Nedwed (I.) überreichen für die Teilnahme am Känguru-Wettbewerb einen Sachpreis sowie eine Urkunde.

FOTO: PM