Die Geographie beschäftigt sich mit den zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Klimawandel, endliche Rohstoffe, Migration, Nachhaltigkeitsdiskussion, Wasserverfügbarkeit, Energiewende, Verkehrswende, Gentrifizierung, usw. Diese Themen sind komplex und die möglichen Strategien damit umzugehen noch komplexer. Daher zielt das Fach Erdkunde darauf ab, die Mensch-Umwelt-Systeme zu offenzulegen. Als einziges Fach kann hierbei die Erdkunde aus der Perspektive der Gesellschafts- und der Naturwissenschaften ganzheitlich diese Themenbereiche angehen und darüber hinaus noch die unterschiedlichen Maßstabebenen von lokal bis global, aber auch die zeitlichen Entwicklungen in den Blick nehmen. Dabei gilt es zum einen faktenbasiert zu arbeiten, aber genauso Subjektivität zu erkennen bzw. zuzulassen, was als Basis eines freiheitlich-demokratischen Miteinanders gesehen werden kann. Unser Ziel ist es, dass unsere Schülerinnen und Schüler am Ende ihrer Schullaufbahn eine „raumbezogene Handlungskompetenz“ entwickelt haben, die sie dazu befähigt selbständig als mündige, d. h. autonome und gesellschaftlich verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger und zugleich tragende Akteure raumprägender politischer und wirtschaftlicher Handlungen und Prozesse zu agieren.

Quelle der Graphik: https://www.klett.de/sixcms/media.php/427/S505104606_005_Basissystem_Geographie.129791.jpg

Die Geographie beschäftigt sich mit den zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Klimawandel, endliche Rohstoffe, Migration, Nachhaltigkeitsdiskussion, Wasserverfügbarkeit, Energiewende, Verkehrswende, Gentrifizierung, usw. Diese Themen sind komplex und die möglichen Strategien damit umzugehen noch komplexer. Daher zielt das Fach Erdkunde darauf ab, die Mensch-Umwelt-Systeme zu offenzulegen. Als einziges Fach kann hierbei die Erdkunde aus der Perspektive der Gesellschafts- und der Naturwissenschaften ganzheitlich diese Themenbereiche angehen und darüber hinaus noch die unterschiedlichen Maßstabebenen von lokal bis global, aber auch die zeitlichen Entwicklungen in den Blick nehmen. Dabei gilt es zum einen faktenbasiert zu arbeiten, aber genauso Subjektivität zu erkennen bzw. zuzulassen, was als Basis eines freiheitlich-demokratischen Miteinanders gesehen werden kann. Unser Ziel ist es, dass unsere Schülerinnen und Schüler am Ende ihrer Schullaufbahn eine „raumbezogene Handlungskompetenz“ entwickelt haben, die sie dazu befähigt selbständig als mündige, d. h. autonome und gesellschaftlich verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger und zugleich tragende Akteure raumprägender politischer und wirtschaftlicher Handlungen und Prozesse zu agieren.