Die erfolgreiche Jugend forscht AG an der Weidigschule
Auf dieser Seite befinden sich Informationen zu den Jugend-forscht und Schüler-experimentieren Arbeiten. Betreut werden die Schüler in einer AG von Herr Dr. Friedemann Graubner. Interessierte Schülerinnen und Schüler können in der Jugend-forscht-AG von Herrn Dr. Friedemann Graubner zu einem Wahlthema forschen.
Preisträger der vergangenen Jahre
2019: Mit weißer Schokolade oder einem Gitter aus Glimmlämpchen kann man die Hotspots in einer Küchenmikrowelle bestimmen und daraus alltagstaugliche Vorschläge ableiten, die zu einer besseren Energieausnutzung der Geräte führen. „Visualisierung der Mikrowellenstrahlung in einem Haushaltsmikrowellengerät“ – für diese Forschungsarbeit erhielt Moritz Wörle auf dem Regionalwettbewerb Mittelhessen den 1. Preis im Fachgebiet Technik in der Kategorie „Schüler experimentieren“. Damit durfte er seine Arbeit auch auf dem zum ersten Mal stattfindenden hessischen Landesentscheid ‚Schüler experimentieren‘ an der Universität Kassel vorstellen und erhielt den 3. Preis im Fachgebiet Technik sowie den Sonderpreis des Fachbereichs Elektrotechnik der Universität Kassel.
Im Fachgebiet Technik konnte Alexander Knoop (Abiturjahrgang 2018) für seine in der Jugend forscht-AG entwickelte „Maschine zum Sortieren von Bällen anhand ihrer Farbe“ auf dem Regionalwettbewerb Mittelhessen einen dritten Preis erreichen.
2018: Moritz Wörle aus der 8. Klasse entwickelte ein Arduino-gesteuertes Gerät zur Temperaturmessung von Heißgetränken, damit man die optimale Trinktemperatur nicht verpasst. Auch die vom Oberstufenschüler Arne Weyerhäuser ausgetüftelte neue Methode zur Füllstandsmessung von Flüssigkeiten funktioniert Arduino-gesteuert. Diese beiden Beiträge aus dem Fachgebiet Technik bekamen einen zweiten bzw. dritten Preis sowie letzterer den Senckenberger Sonderpreis.
2017: Arne Weyerhäuser konnte sich über einen zweiten Platz für sein von einem Mikrocontroller gesteuertes Pflanzenbewässerungssystem freuen.
2016: Unter dem Titel „Abendrot und Himmelblau“ untersuchten Bjarne Bensel und Lara Dippel die Streueffekte in der Atmosphäre in Theorie und Experiment. Ihre Arbeit wurde beim Jugend-forscht Regionalwettbewerb Rhein-Main-West mit einen 3. Preis im Fach Physik belohnt. Die Fotos zeigen die beiden an ihrem Stand im Gespräch mit ihrem Betreuer Dr. Friedemann Graubner sowie bei der Preisverleihung im Senckenbergmuseum Frankfurt.
Nachdem Arne Weyerhäuser mit seinem Forschungsprojekt aus dem NaWi-Unterricht „Uranbelastung von Düngemitteln“ bereits letztes Jahr bei der mittelhessischen MINT-Nacht an der THM Gießen erfolgreich war, hat er ein weiteres Jahr zu diesem Thema geforscht. Für seine detaillierte Recherche und die vielfältigen Messergebnisse erhielt er den 1. Preis im Fach Technik. Leider ist er zu jung, um am Landeswettbewerb in Darmstadt teilnehmen zu dürfen. Die Fotos zeigen Arne an seinem Stand bei der Diskussion mit einem Juror.
„Hält die Werbung, was sie verspricht? Spülmittelvergleich von Handspülmitteln“, diese Frage stellte sich Maximilian Bill im Rahmen der Forschungsarbeit des NaWi-Unterrichts in der Jahrgangsstufe 7. Die Ergebnisse waren so beeindruckend, dass Maximilian sie im Fach Chemie des Wettbewerbs „Schüler experimentieren“ vorstellte und einen 3. Preis dafür bekam. Die Fotos zeigen ihn am Stand und bei der von den Komikern Prof. Dr. Know und Dr. How begleiteten Preisverleihung. Betreut wurde Maximilian von seiner NaWi-Lehrerin Ludgera Schmitt.
2015: Die Weidigschule erhielt sowohl 2013 als auch 2015 den mit 1000 Euro dotierten Schulpreis „Jugend forscht“ der Regionalwettbewerbe für kontinuierlich gute Beiträge sowohl in der Kategorie ‚Schüler experimentieren‘ (bis 14 Jahren) als auch bei den Älteren.
Das Thema von Christian Hufnagel und Mathurin Choblet war die „Untersuchung zum Abheben eines Körpers auf einer abschüssigen Bahn“ .Sie erhielten für ihre theoretischen Herleitungen und durchgeführten Experimente beim Jugend-forscht Regionalwettbewerb Rhein-Main-West einen 2.Preis im Fach Physik und den „Sonderpreis Physikalischen Verein Frankfurt“.
Eine Version der Arbeit können Sie sich hier anschauen: Fahrbahn – Jugend forscht 2015